Klirrende Kälte
Das ist was mir fehlte
In der Sommerhitze
Wenn ich sterbe und schwitze
Der Rolli so weich
Mein eigenes Reich
Ich zieh mich zurück
Zumindest ein Stück
Man muss nicht viel sagen
Der Kopf tief im Kragen
Allein mit Gedanken
Gesunden und Kranken
Die Hände in den Taschen
Einen Blick erhaschen
Auf eine andere Welt
Die mir Geschichten erzählt
Ich könnte stundenlang baden
In kühlen Nebelschwaden
Lausche den Bäumen
Dem Wind, meinen Träumen
Auf den Gräsern Tau
Die Stimme rauh
Und ungeübt
Doch die Stimmung ungetrübt
Unter den Schritten ein Klatschen
Ein Blubbern und Schmatzen
Der Schritt wird leicht
Wenn man vom Weg abweicht
Hier brauchst du nicht viel
Ein schönes Gefühl
Das dich durchfließt
Selbst wenn´s in Strömen gießt
Du möchtest fliegen
Im nassen Gras liegen
Deine Gedanken teilen
Die dich ereilen
Noch glücklicher wer in dieser Welt
Die Hand von jemand anders hält
Dieses warme Gefühl
Gibt dir unendlich viel
Teile
Ohne Eile
Nimm
Alles einfach hin
Sag mir was du denkst
Bevor du dir das Hirn ausrenkst
Denn der Herbst dass ist die Zeit
Für Offenheit und Ehrlichkeit
Sonntag, 3. Dezember 2006
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